Kürbiskern-Basilikum-Pesto

Beschreibung

Kürbiskern-Basilikum-Pesto passt hervorragend zu Nudeln oder Gnocchi. Sehr gut schmeckt es auch zu Tomaten-Mozzarella-Spießen – Spieße auf einer Platte anrichten und dann einfach etwas Pesto und Kürbiskernöl  darübergeben.

Wir stellen unsere Pesto-Varianten komplett in Handarbeit her. Dazu rösten wir die Kürbiskerne erst und sie vermahlen dann fein. Anschließend geben wir leckere hochwertigen Zutaten dazu und stellen daraus unsere vier leckeren Pestos – Weitere Sorten: Kürbiskern-Pesto, Kürbiskern-Chili-Pesto – für alle, die es etwa schärfer mögen.

Ein Tipp: Wenn Sie das Pesto nicht auf einmal komplett aufbrauchen: Streichen Sie das Pesto glatt und gießen Sie Kürbiskernöl oder Rapsöl in das Glas. Das Öl wirkt wie eine Schutzschicht und das Pesto bleibt haltbar. Das Pesto sollte dann im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Lagerung: kühl

Zutaten Kürbiskern-Basilikum-Pesto: 

• Kürbiskerne,
• Parmesan,
• Basilikum,
• Kürbiskernöl,
• Rapsöl,
• Salz,
• Pfeffer

Inhalt: 90g

Unser Kürbiskern-Basilikum-Pesto ist glutenfrei.

Infos zum Anbau:

Die Kerne werden von uns im Frühjahr ausgesät. Nach etwa 2 Wochen schauen schon kleine Pflänzchen aus der Erde. Jetzt hacken wir die kleinen Pflänzchen. Bald fangen diese dann auch schon zum Ranken an. Im Juni blühen die Kürbispflanzen. Da hoffen wir dann, dass viele Bienen zum Bestäuben zu uns auf die Äcker kommen. Denn nur die bestäubten Kürbisblüten bilden Kürbisse. Dann brauchen die Kürbisse Zeit zum Wachsen. Ab Mitte / Ende September können wir dann die Kürbiskerne ernten. Dabei kommt unsere Kürbiskern-Erntemaschine zum Einsatz. Im Anschluss waschen und trocknen wir unsere Kürbiskerne. Nach dem Sortieren können wir sie dann abpacken oder veredeln oder in unserer Ölmühle zu Kürbiskernöl verpressen.

Wussten Sie schon?

Der Begriff Pesto kommt aus dem italienischen – pestare und heißt zerstampfen. Pesto ist eine ungekochte pastöse Sauce. Sie wird in der italienischen Küche meist mit Nudeln gereicht.

Weitere Infos zu Pesto gibts auch auf Wikipedia